Ein Mann erinnert sich: Omega-3 und seine Rolle bei der Alzheimer-Prävention.

Omega-3-Fett­säu­ren zur Vor­beu­gung von Alz­hei­mer und Demenz?

Hin und wie­der kommt es vor, dass in der Hek­tik des All­tags die grund­le­gends­ten Dinge ver­ges­sen gehen. Die Kre­dit­kar­te wird an der Super­markt­kas­se ver­ges­sen. Die Tür wird zuge­zo­gen, obwohl die Schlüs­sel noch in der Woh­nung lie­gen. Gera­de mit zuneh­men­dem Alter kommt manch­mal die Befürch­tung auf, dass der­ar­ti­ge Nach­läs­sig­kei­ten auf eine begin­nen­de Erkran­kung zurück­zu­füh­ren sind. Mit Vor­an­schrei­ten der Krank­heit, ver­blas­sen auch Erin­ne­run­gen, die Per­sön­lich­keit ver­än­dert sich und schließ­lich wer­den die Betrof­fe­nen pfle­ge­be­dürf­tig. Doch gibt es Mög­lich­kei­ten die­ser unheil­ba­ren Krank­heit vor­zu­beu­gen? Und leis­ten Omega-3-Fett­säu­ren hier­bei einen rele­van­ten Bei­trag?

Was ist Alz­hei­mer?

Alz­hei­mer ist eine dege­ne­ra­ti­ve Gehirn­er­kran­kung. Neu­ro­nen im Gehirn wer­den durch die Krank­heit beschä­digt und im Laufe der Zeit zer­stört. Dadurch wird die Funk­ti­ons­fä­hig­keit des Gehirns beein­träch­tigt. In fort­ge­schrit­te­nen Sta­di­en der Krank­heit sind die Betrof­fe­nen nicht mehr in der Lage, grund­le­gen­de kör­per­li­che Funk­tio­nen aus­zu­füh­ren.

Alz­hei­mer ent­steht durch das Pro­te­in Beta-Amy­lo­id, wel­ches sich in Form von Plaques an den Neu­ro­nen abla­gert. Im Inne­ren der Neu­ro­nen ver­än­dert sich das dort befind­li­che Tau-Pro­te­in. Dadurch wird das neu­ro­na­le Netz beschä­digt. Die Zel­len ver­lie­ren an Sta­bi­li­tät und es kann keine nor­ma­le Nähr­stoff­ver­sor­gung statt­fin­den. Diese Ver­än­de­run­gen ver­schlech­tern die Infor­ma­ti­ons­über­tra­gung zwi­schen den Zel­len. Letzt­lich resul­tiert die­ser Pro­zess in Gedächt­nis­ver­lust und ande­ren Sym­pto­men. Das Gehirn von Per­so­nen mit fort­ge­schrit­te­ner Alz­hei­mer-Krank­heit weist Schrump­fung durch Zell­ver­lust und Ent­zün­dun­gen auf. Es sind Trüm­mer von toten und ster­ben­den Neu­ro­nen vor­han­den

Ein gesun­des erwach­se­nes Gehirn ver­fügt über etwa 100 Mil­li­ar­den Neu­ro­nen mit lan­gen, ver­zweig­ten Fort­sät­zen.  Die Fort­sät­ze ermög­li­chen es ein­zel­nen Neu­ro­nen, eine Ver­bin­dung mit ande­ren Neu­ro­nen her­zu­stel­len. Die Ver­bin­dun­gen wer­den Syn­ap­sen genannt. Im mensch­li­chen Gehirn gibt es über 100 Bil­lio­nen Syn­ap­sen. Sie ermög­li­chen die Wei­ter­ga­be von Infor­ma­tio­nen durch die Frei­set­zung che­mi­scher Stof­fe. Diese Stof­fe wer­den von einem Neu­ron frei­ge­setzt und von einem emp­fan­gen­den Neu­ron erkannt. Sie ermög­li­chen eine schnel­le Signal­über­tra­gung durch die neu­ro­na­len Schalt­krei­se des Gehirns. Damit wird die zel­lu­lä­re Grund­la­ge von Erin­ne­run­gen, Gedan­ken, Emp­fin­dun­gen, Emo­tio­nen, Bewe­gun­gen und Fähig­kei­ten gebil­det (1).

Abb. 1: Dar­stel­lung eines gesun­den und eines geschä­dig­ten Neu­rons (2)

Sym­pto­me von Alz­hei­mer vari­ie­ren je nach Per­son und Sta­di­um der Erkran­kung. Sie gehen dabei weit über die all­ge­mein bekann­te Ver­gess­lich­keit hin­aus (1):

  • Gedächt­nis­ver­lust
  • Schwie­rig­kei­ten bei der Pla­nung und Lösung von Pro­ble­men
  • Schwie­rig­kei­ten beim Aus­füh­ren ver­trau­ter Auf­ga­ben
  • Ver­wir­rung hin­sicht­lich Zeit und Ort
  • Schwie­rig­kei­ten beim Fin­den von Sachen
  • Ver­rin­ge­rung vom Urteils­ver­mö­gen
  • Ver­än­de­rung in der Stim­mung und Per­sön­lich­keit
  • Ent­ste­hung von Apa­thie und Depres­si­on
  • Zuneh­men­de Angst, Unru­he und Schlaf­stö­run­gen

Ein­fluss des Lebens­stils auf das Alz­hei­mer­ri­si­ko

Vie­len Men­schen ist nicht bewusst, dass Alz­hei­mer eine Erkran­kung ist, der man sehr gut vor­beu­gen kann. Zahl­rei­che Risi­ko­fak­to­ren kön­nen das Risi­ko für Alz­hei­mer erhö­hen. Ein­zel­ne Risi­ko­fak­to­ren wie zuneh­men­des Alter und trau­ma­ti­sche Hirn­ver­let­zun­gen, sind zwar kaum ver­meid­bar. Ande­re Ein­flüs­se, wie Fett­lei­big­keit, Rau­chen, Dia­be­tes mel­li­tus Typ II, Herz­kreis­lauf-Erkran­kun­gen und hohe Cho­le­ste­rin­wer­te, kön­nen hin­ge­gen ver­mie­den wer­den. Eine aus­ge­wo­ge­ne Ernäh­rung, kör­per­li­che Akti­vi­tät und Nicht-Rau­chen sind ent­schei­den­de Schrit­te, um die Gesund­heit des Gehirns zu schüt­zen. Dar­über hin­aus kann die För­de­rung geis­ti­ger Akti­vi­tät, sozia­le Inter­ak­ti­on und geis­ti­ge Fit­ness eben­falls dazu bei­tra­gen, das Alz­hei­mer-Risi­ko zu ver­rin­gern. Es ist von Vor­teil, sich diese gesun­den Gewohn­hei­ten mög­lichst früh anzu­eig­nen. Um die Wahr­schein­lich­keit einer Alz­hei­mer-Erkran­kung im Alter zu mini­mie­ren, soll­ten prä­ven­ti­ve Maß­nah­men bereits in der Jugend eta­bliert wer­den (1).

Was ist Demenz?

Die Begrif­fe Demenz und Alz­hei­mer wer­den oft syn­onym ver­wen­det. Dabei beschrei­ben sie unter­schied­li­che Dinge: Eine Demenz ist ein Syn­drom, also eine Kom­bi­na­ti­on von Sym­pto­men. Sie ent­steht als Folge einer chro­ni­schen oder fort­schrei­ten­den Krank­heit des Gehirns. Sie kann ver­schie­de­ne Ursa­chen haben, zum Bei­spiel Gefäß­er­kran­kun­gen, Par­kin­son, oder eben auch Alz­hei­mer. Den Erkran­kun­gen ist dabei gemein, dass sie zu einem Abster­ben von Ner­ven­zel­len füh­ren. Alz­hei­mer beschreibt im Gegen­satz zur Demenz eine bestimm­te Patho­lo­gie, die zu einer Demenz führt. Es han­delt sich dabei also um die häu­figs­te, aber nicht die ein­zi­ge Form von Demenz. Zen­tra­les Sym­ptom einer Demenz ist eine deut­li­che Beein­träch­ti­gung kogni­ti­ver Funk­tio­nen der Betrof­fe­nen. Zu den beein­träch­tig­ten Fähig­kei­ten zäh­len Gedächt­nis, Den­ken, Ori­en­tie­rung, Auf­fas­sung, Rech­nen, Lern­fä­hig­keit, Spra­che und Urteils­ver­mö­gen. All­tags­tä­tig­kei­ten sind erschwert oder kön­nen nicht mehr selbst­stän­dig durch­ge­führt wer­den. Somit wer­den die Betrof­fe­nen hilfs- und pfle­ge­be­dürf­tig (3).

Eine visuelle Darstellung der Veränderungen von Demenzerkrankungen mit zeitlicher Dimension und Symptomebene.
Pro­gres­si­on demen­ti­el­ler Syn­dro­me: Eine visu­el­le Dar­stel­lung der Ver­än­de­run­gen von Demenz­er­kran­kun­gen mit zeit­li­cher Dimen­si­on und Sym­ptom­ebe­ne.(4)

Prä­ven­ti­ve Maß­nah­men

Bei Alz­hei­mer han­delt es sich nicht um eine nor­ma­le Alters­er­schei­nung, son­dern um eine Erkran­kung, die der­zeit nicht heil­bar ist. Es gibt zwar Medi­ka­men­te, mit denen das Fort­schrei­ten der Sym­pto­me ver­lang­samt wer­den kann. Jedoch gilt deren Wirk­sam­keit nur als vor­über­ge­hend. Zum Zeit­punkt der Dia­gno­se sind die Ner­ven­zel­len meist bereits irrever­si­bel geschä­digt (5). Die ers­ten Ver­än­de­run­gen am Gehirn kön­nen schon 20 Jahre vor dem Auf­tre­ten von Sym­pto­men begin­nen (1). Seit Jah­ren zäh­len Alz­hei­mer und Demenz zu den zehn häu­figs­ten Todes­ur­sa­chen in Deutsch­land (6) (7). Pro­gno­sen sagen vor­aus, dass die Zahl von 1,8 Mil­lio­nen Demenz­kran­ken im Jahr 2021 auf 2,4 Mil­lio­nen bis 2050 anstei­gen könn­te (8).

Aller­dings kön­nen viele der Risi­ko­fak­to­ren für die Krank­heit beein­flusst wer­den. Dadurch kann zu einer Vor­beu­gung von Alz­hei­mer und Demenz bei­getra­gen wer­den. Die Bun­des­zen­tra­le für gesund­heit­li­che Auf­klä­rung und die Deut­sche Alz­hei­mer Gesell­schaft hat eine Liste mög­li­cher Prä­ven­tiv­maß­nah­men ver­öf­fent­licht (9):

  • Aus­ge­wo­ge­ne und gesun­de Ernäh­rung
  • Kogni­ti­ves Trai­ning
  • Ver­zicht auf Alko­hol­kon­sum und Rau­chen
  • Teil­nah­me an sozia­len Akti­vi­tä­ten
  • Regel­mä­ßi­ge kör­per­li­che Akti­vi­tä­ten
  • Aus­rei­chen­der und guter Schlaf

Ein­fluss der Ernäh­rung auf die Ent­ste­hung von Alz­hei­mer

Eine Man­gel­er­näh­rung führt mit der Zeit zu einem Defi­zit an Mikro­nähr­stof­fen. Im wei­te­ren Ver­lauf kommt es dadurch zu einer Ein­schrän­kung der Kör­per­funk­tio­nen. Außer­dem wird die Ent­ste­hung von Herz­kreis­lauf-Erkran­kun­gen und Demenz begüns­tigt (10). Aus die­sem Grund soll­te auch schon in jün­ge­ren Jah­ren auf eine aus­ge­wo­ge­ne Ernäh­rung geach­tet wer­den.

Es wur­den ver­schie­de­ne Ernäh­rungs­wei­sen und deren Aus­wir­kun­gen auf die Gesund­heit über­prüft. Eine Ernäh­rung mit wenig Fleisch, viel Obst und Gemü­se för­dert die Gesund­heit und schützt auch vor Alz­hei­mer. Dies ist ins­be­son­de­re auf Bestand­tei­le die­ser Lebens­mit­tel wie Poly­phe­no­le, unge­sät­tig­te Fette und anti­oxi­da­tive Vit­ami­ne zurück­zu­füh­ren. Sie hem­men oxi­da­tiv­en Stress und Ent­zün­dun­gen, die an der Krank­heits­ent­ste­hung betei­ligt sind. Gegen­sätz­lich wir­ken gesät­tig­te Fette, Salz und raf­fi­nier­te Koh­len­hy­dra­te (10) (11).

Omega-3-Fett­säu­ren und Alz­hei­mer

Eine ent­schei­den­de Rolle für die Gesund­heit von Blut­ge­fä­ßen und des Herz­kreis­lauf­sys­tems spie­len Omega-3-Fett­säu­ren. Wie bereits erwähnt, sind Herz­kreis­lauf-Erkran­kun­gen einer der Risi­ko­fak­to­ren für Alz­hei­mer und Demenz. Es gibt zahl­rei­che Stu­di­en, die ent­zün­dungs­hem­men­de Eigen­schaf­ten von essen­zi­el­len Omega-3-Fett­säu­ren fest­stel­len konn­ten. Omega-3-Fett­säu­ren sind unge­sät­tig­te Fett­säu­ren und schüt­zen unter ande­rem vor dem Abbau von Ner­ven­zel­len. Außer­dem kön­nen sie die Leis­tungs­fä­hig­keit bei Per­so­nen mit leich­ter kogni­ti­ver Beein­träch­ti­gung und die syn­ap­ti­sche Funk­ti­on ver­bes­sern. Im Gegen­satz dazu, wir­ken Omega-6-Fett­säu­ren bei über­mä­ßi­ger Ein­nah­me ent­zün­dungs­för­dernd, was zu neu­ro­na­len Schä­den führt. Dadurch steigt auch das Risi­ko für Alz­hei­mer und Demenz. In der west­li­chen Ernäh­rungs­wei­se über­wiegt der Anteil an Omega‑6 deut­lich gegen­über Omega‑3. Um die Gesund­heit zu för­dern, soll­te auf ein aus­ge­wo­ge­nes Ver­hält­nis der Fett­säu­ren geach­tet wer­den, wel­ches idea­ler­wei­se 1:1 betra­gen soll (12).

Wood et al. erläu­tern, dass Per­so­nen, die aus­rei­chen­de Men­gen an Omega-3-Fett­säu­ren ein­neh­men, mit einer gerin­ge­ren Wahr­schein­lich­keit an Alz­hei­mer erkran­ken. Am effek­tivs­ten ist dabei die Ein­nah­me im Rah­men einer frü­hen Prä­ven­ti­on oder in den frü­hen Sta­di­en der Erkran­kung. Im fort­ge­schrit­te­nen Sta­di­um zeig­te die Ein­nah­me der Omega-3-Fett­säu­ren hin­ge­gen keine Wirk­sam­keit (13)

Wei­te­re Wis­sen­schaft­ler kamen zum Ergeb­nis, dass beson­ders eine Kom­bi­na­ti­on von Omega-3-Fett­säu­ren und B‑Vitaminen dem Auf­tre­ten von Alz­hei­mer ent­ge­gen­wir­ken kann. Liegt ein Man­gel der Vit­ami­ne B9 und B12 vor, steigt der soge­nann­te Homo­cystein-Wert. Homo­cystein ist eine Ami­no­säu­re, die durch den Abbau von Methio­nin ent­steht (14). Ein erhöh­ter Homo­cystein-Wert wird eben­falls in Ver­bin­dung mit Neu­ro­de­ge­nera­ti­on gebracht (15).

In eini­gen Stu­di­en zu die­sem Thema sind aller­dings wider­sprüch­li­che Infor­ma­tio­nen zu fin­den. Dafür gibt es eine ein­fa­che Erklä­rung. In den Stu­di­en wur­den unter­schied­lich hohe Dosie­run­gen der ver­ab­reich­ten Omega-3-Fett­säu­ren genutzt. Es vari­ier­ten auch der Zeit­raum der Sup­ple­men­tie­rung, sowie die Qua­li­tät und die Quel­le der Omega-3-Fett­säu­ren.  Somit fie­len die Ergeb­nis­se der Stu­di­en teil­wei­se unter­schied­lich aus (12). Im Kon­text von Herz­kreis­lauf-Erkran­kun­gen haben neue­re Arbei­ten bereits fest­ge­stellt, dass die zuge­führ­te Dosie­rung häu­fig zu gering ist. Stu­di­en, in denen höhe­re Dosen ver­ab­reicht wur­den, kamen ent­spre­chend meist auch zu posi­ti­ven Ergeb­nis­sen (16).

Fazit

Alz­hei­mer und Demenz zäh­len seit Jah­ren zu den häu­figs­ten Todes­ur­sa­chen in Deutsch­land. Pro­gno­sen wei­sen dar­auf hin, dass die Zahl an Demenz­kran­ken in Zukunft sogar noch zuneh­men wird. Alz­hei­mer und Demenz sind der­zeit nicht heil­bar. Bestehen­de medi­ka­men­tö­se The­ra­pien ver­lang­sa­men die Ent­wick­lung der Sym­pto­me und wir­ken nur vor­über­ge­hend. Daher spielt Prä­ven­ti­on eine beson­ders wich­ti­ge Rolle. Die Stu­di­en­la­ge deu­tet auf die Rele­vanz einer gesun­den Ernäh­rung, sowie kör­per­li­chen und kogni­ti­ven Trai­nings zum Erhalt der Gesund­heit hin. Diese Maß­nah­men soll­ten mög­lichst früh ergrif­fen wer­den, um mani­fes­tier­te Sym­pto­me zu ver­hin­dern. Bei der Ernäh­rung spie­len ins­be­son­de­re Omega-3-Fett­säu­ren eine ent­schei­den­de Rolle. Die anti­oxi­da­tiv­en und ent­zün­dungs­hem­men­den Eigen­schaf­ten von Omega-3-Fett­säu­ren tra­gen zur Vor­beu­gung von Alz­hei­mer und Demenz bei. Eine Sup­ple­men­tie­rung stellt dabei eine Mög­lich­keit zur regel­mä­ßi­gen Ein­nah­me die­ser essen­zi­el­len Fett­säu­ren in gleich­blei­ben­der Qua­li­tät und Menge dar.

Quel­len

  1. Gaug­ler J, James B, John­son T, Scholz K, Wueve J. Alzheimer’s dise­a­se facts and figu­res. Alzheimer’s & demen­tia 2016; 12(4):459–509. doi: 10.1016/j.jalz.2016.03.001.
  2. Her­zens­an­ge­le­gen­hei­ten 2017 e.V. Was bei Alz­hei­mer im Gehirn pas­siert; 2023 [Stand: 19.09.2023]. Ver­füg­bar unter: https://www.verein-demenzhilfe.de/demenz/was-bei-alzheimer-im-gehirn-passiert/.
  3. DIMDI — ICD-10-GM Ver­si­on 2016; 2020 [Stand: 12.09.2023]. Ver­füg­bar unter: https://www.dimdi.de/static/de/klassifikationen/icd/icd-10-gm/kode-suche/htmlgm2016/block-f00-f09.htm.
  4. Riepe MW, Frölich L, Gohde J, Her­holz H, Jes­sen F, Reb­scher H et al. Sym­pto­me der frü­hen Alz­hei­mer-Krank­heit und neue Behand­lungs­op­tio­nen. Moni­tor Ver­sor­gungs­for­schung 2023; 16(3):55–61.
  5. Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Bil­dung und For­schung. Erkran­kun­gen des Gehirns: Demenz: Wenn Ver­gess­lich­keit zur Krank­heit wird; 2023 [Stand: 18.09.2023]. Ver­füg­bar unter: https://www.gesundheitsforschung-bmbf.de/de/demenz-wenn-vergesslichkeit-zur-krankheit-wird-5948.php.
  6. Robert Koch Insti­tut RKI. Gesund­heit in Deutsch­land.
  7. Sta­tis­ta. Todes­fäl­le in Deutsch­land — Häu­figs­te Ein­zel­dia­gno­se | Sta­tis­ta; 2023 [Stand: 19.09.2023]. Ver­füg­bar unter: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1042272/umfrage/anzahl-der-todesfaelle-nach-den-haeufigsten-diagnosen/.
  8. Sta­tis­ta. Demenz­kran­ke — Pro­gnos­ti­zier­te Ent­wick­lung bis 2050 | Sta­tis­ta; 2023 [Stand: 19.09.2023]. Ver­füg­bar unter: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/245519/umfrage/prognose-der-entwicklung-der-anzahl-der-demenzkranken-in-deutschland/.
  9. Bun­des­zen­tra­le für gesund­heit­li­che Auf­klä­rung. Demenz — Vor­beu­gen und Risi­ko sen­ken. kom­pakt: Gesund und aktiv älter wer­den 2022.
  10. Hal­ler D, Rim­bach G, Grune T. Bio­funk­tio­na­li­tät der Lebens­mit­tel­in­halts­stof­fe. Ber­lin, Hei­del­berg: Sprin­ger Ber­lin Hei­del­berg; 2013.
  11. McGrat­tan AM, McGuin­ness B, McKin­ley MC, Kee F, Pass­mo­re P, Woodsi­de JV et al. Diet and Inflamm­a­ti­on in Cogni­ti­ve Age­ing and Alzheimer’s Dise­a­se. Curr Nutr Rep 2019; 8(2):53–65. doi: 10.1007/s13668-019‑0271‑4.
  12. Kous­pa­rou C, Fyril­la M, Ste­pha­nou A, Patri­ki­os I. DHA/EPA (Omega‑3) and LA/GLA (Omega‑6) as Bio­ac­ti­ve Mole­cu­les in Neu­ro­de­ge­nera­ti­ve Dise­a­ses. Int J Mol Sci 2023; 24(13):1–21. doi: 10.3390/ijms241310717.
  13. Wood AHR, Chap­pell HF, Zuly­ni­ak MA. Die­ta­ry and sup­ple­men­tal long-chain omega‑3 fatty acids as mode­ra­tors of cogni­ti­ve impair­ment and Alzheimer’s dise­a­se. Eur J Nutr 2022; 61(2):589–604. doi: 10.1007/s00394-021–02655‑4.
  14. Homo­cystein — Netz­werk. Was ist Homo­cystein? Das Homo­cystein-Netz­werk klärt auf; 2017 [Stand: 19.09.2023]. Ver­füg­bar unter: https://www.homocystein-netzwerk.de/.
  15. Fair­bairn P, Dyall SC, Tso­f­liou F. The effects of multi-nut­ri­ent for­mu­las con­tai­ning a com­bi­na­ti­on of n‑3 PUFA and B vit­amins on cogni­ti­on in the older adult: a sys­te­ma­tic review and meta-ana­ly­sis. Br J Nutr 2023; 129(3):428–41. doi: 10.1017/S0007114522001283.
  16. Ber­nas­co­ni, A. A., Wiest, M. M., Lavie, C. J., Mila­ni, R. V, & Lauk­ka­nen, J. A. (2021). Effect of Omega‑3 Dosa­ge on Car­dio­vas­cu­lar Out­co­mes: An Updated Meta-Ana­ly­sis and Meta-Regres­si­on of Inter­ven­tio­nal Tri­als. Mayo Cli­nic Pro­cee­dings, 96(2), 304–313. https://doi.org/10.1016/j.mayocp.2020.08.034