Bild von kinderfreundlichen Omega-3-Ergänzungen, die die Gesundheit von Kindern unterstützen.

Omega‑3 für Kin­der: Pro­dukt­ver­gleich 2024

Wie wich­tig sind Omega-3-Fett­säu­ren für Kin­der?

Klein­kin­der und Jugend­li­che in Deutsch­land neh­men im Durch­schnitt zu wenig Omega-3-Fett­säu­ren zu sich.[1] Obwohl die Deut­sche Gesell­schaft für Ernäh­rung vor­sieht, 1- bis 2‑mal pro Woche Fisch zu ver­zeh­ren, wird diese Emp­feh­lung nur in den wenigs­ten Haus­hal­ten ein­ge­hal­ten.[2] Denn Kin­der in den ers­ten Lebens­jah­ren sind sehr wäh­le­risch, was ihre Essens­aus­wahl betrifft, da sich ihre Geschmacks­knos­pen erst an star­ken Geschmack gewöh­nen müs­sen.[3]

Falls man den Ein­druck hat, seine Kin­der könn­ten zu wenig Omega-3-Fett­säu­ren in Form von Lebens­mit­teln zu sich neh­men, emp­fiehlt es sich, prä­ven­tiv einer Min­der­ver­sor­gung ent­ge­gen­zu­wir­ken. Denn Omega-3-Fett­säu­ren tra­gen zu einer gesun­den Ent­wick­lung der kogni­ti­ven Fähig­kei­ten bei. Unter kogni­ti­ven Fähig­kei­ten wer­den die Wahr­neh­mung, das Den­ken und Ler­nen, aber auch Moti­va­ti­on und Kon­zen­tra­ti­on ver­stan­den. Zudem hilft Omega‑3 beim Auf­bau eines star­ken Immun­sys­tems.[4,5]

Doch das Feld von Omega-3-Pro­duk­ten ist groß, wes­we­gen mit dem unten­ste­hen­den Pro­dukt­ver­gleich eine Ori­en­tie­rungs­hil­fe gebo­ten wird. Anschlie­ßend wird erläu­tert, warum wel­che Kri­te­ri­en eine Rolle spie­len und was im Detail zu den ein­zel­nen Pro­duk­ten zu sagen ist.

Wich­ti­ge Kri­te­ri­en bei der Pro­dukt­aus­wahl

Her­stel­lung

Eines der wich­tigs­ten Kri­te­ri­en für ein hoch­wer­ti­ges Omega-3-Pro­dukt ist die Ver­wen­dung des rich­ti­gen Fisches. Dabei soll­te neben einer nach­hal­ti­gen Pro­duk­ti­on, die Über­fi­schung ver­mei­det, dar­auf geach­tet wer­den, dass klei­ne Fische als Fisch­öl-Basis genutzt wer­den. Viele Unter­neh­men geben unter­des­sen weder an, wo gefischt wird, noch wel­che Fische als Basis für die Pro­duk­ti­on die­nen. Da es um ein wich­ti­ges Thema geht, ist Trans­pa­renz in der Her­stel­ler­kom­mu­ni­ka­ti­on von­nö­ten.

Schad­stoff­wer­te und TOTOX-Wert

Der Grund, warum der Her­stel­ler klei­ne Fische als Quel­le ver­wer­ten soll­te, ist die Schad­stoff­be­las­tung. Denn bei gro­ßen Räu­ber­fi­schen rei­chern sich auf­grund ihrer höhe­ren Posi­ti­on in der Nah­rungs­ket­te und ihrer län­ge­ren Lebens­zeit Schwer­me­tal­le im Kör­per an. Der Ver­ein für unab­hän­gi­ge Gesund­heits­be­ra­tung rät daher von dem Ver­zehr von bei­spiels­wei­se Thun­fisch, Hecht und Aal ab.[6]

Bei unver­blis­ter­ten Ver­pa­ckun­gen kann das Fisch­öl zuneh­mend oxi­die­ren, wie es auch bei nor­ma­lem Oli­ven­öl der Fall ist. Doch nicht nur der Oxi­da­ti­on des fer­ti­gen Pro­duk­tes, auch der Oxi­da­ti­on wäh­rend der Her­stel­lung soll­te ein Unter­neh­men ent­ge­gen­wir­ken. Ent­schei­dend hier­bei ist der TOTOX-Wert, der für ein wirk­sa­mes Omega-3-Öl mög­lichst nied­rig sein soll­te. Die­sen kann man auch erah­nen, denn ein ran­zi­ger Geruch spricht für einen hohen TOTOX-Wert.[7]

Zusatz­stof­fe

Wäh­rend Kap­seln meist ohne Zucker und Süß­stof­fe aus­kom­men, ist es bei Kau­ta­blet­ten und Gum­mi­bä­ren sehr schwie­rig, denn dabei ver­weilt das Pro­dukt län­ger im Mund des Kin­des. Aller­dings soll­te ein Nah­rungs­er­gän­zungs­mit­tel mehr Nut­zen als Scha­den mit sich brin­gen und wenn die Zuta­ten­lis­te mehr auf­lis­tet als Fisch­öl, Kap­sel­hül­le und ein Anti­oxi­da­ti­ons­mit­tel, soll­te man auf­merk­sam sein.

Doco­sa­he­xa­en­säu­re (DHA) und Eico­sapen­taen­säu­re (EPA)

Omega-3-Fett­säu­ren tre­ten in ver­schie­de­nen For­men auf, wobei die lang­ket­ti­gen, unge­sät­tig­ten Fett­säu­ren DHA und EPA als Nah­rungs­er­gän­zungs­mit­tel die Wich­tigs­ten sind, da der Kör­per sie nur bedingt selbst her­stel­len kann. Lei­der stre­cken viele Anbie­ter ihre Pro­duk­te mit der Omega-3-Fett­säu­re Alpha-Lin­o­len­säu­re (ALA), wel­che zwar auch gesund ist, jedoch durch pflanz­li­che Öle und Lebens­mit­tel bereits zur Genü­ge auf­ge­nom­men wird.

Die Food and Agri­cul­tu­re Orga­niza­ti­on der USA hat 2008 einen Bericht ver­öf­fent­licht, in wel­chem die opti­ma­le Ver­sor­gung durch DHA und EPA beschrie­ben wird:

Alter in Jah­renDHA & EPA
2–3100 — 150 mg
4–6150 — 200 mg
6–10200 — 250 mg
Emp­foh­le­ne Auf­nah­me­men­ge an DHA und EPA je nach Alter laut Bericht der FAO[10]

Dar­rei­chungs­form

Damit die Kin­der das Pro­dukt pro­blem­los zu sich neh­men kön­nen, soll­te bei der Dar­rei­chungs­form dar­auf geach­tet wer­den, dass Geruch und Geschmack neu­tral sind, sowie das Schlu­cken mög­lichst ein­fach ist. Die gän­gigs­ten Pro­dukt­for­men sind:

FormVor­tei­leNach­tei­le
Kap­selnMeist geschmacks­neu­tral
Keine Süß­stof­fe & Zucker nötig
-
Kau­ta­blet­tenWer­den gerne ein­ge­nom­men
Geruchs­neu­tral
Meist mit Süß­stof­fen ver­setzt
ÖlKeine Süß­stof­fe & Zucker nötigoxi­diert schnell
Fisch­ge­schmack
Frucht­gum­misWer­den gerne ein­ge­nom­menMeist mit Zucker
Schlech­ter Geruch
Vor- und Nach­tei­le ver­schie­de­ner Dar­rei­chungs­for­men für Omega-3-Fett­säu­ren.

Ver­gleichs­test Omega-3-Pro­duk­te für Kin­der

Pro­duktEPADHAQuel­leAlters­empf.Dar­rei­chungs­formGe­schmackPro­ble­ma­ti­sche Zusät­zeTotoxUnse­re Be­wer­tung
White Omega KIDS173293Ancho­vis4J+Mini-Kap­selnneu­tral-< 10Sehr gut
Omega‑3 KIDS144106Dorsch­öl und unspe­zi­fi­sches „Fisch­öl“2J+ÖlStar­ker Fisch­ge­schmack-13Gut
Omega‑3 KIDS Jelly280134Klein­fi­sche3J+Kau­ge­leeskünstl. Erd­beer­ge­schmackEmul­ga­to­ren, Farb­stoff, Süßungs­mit­tel13Gut
Omega‑3 fami­ly13890-4J+Gel-TabsZitro­nen­ge­schmackEmul­ga­to­ren, Farb­stoff, Süßungs­mit­tel-Aus­rei­chend
Möller’s Omega‑3 Jelly Fish56280„Fisch­öl-Kon­zen­trat“3J+Wein­gum­misErd­beer­ge­schmackEmul­ga­to­ren, Farb­stoff, Süßungs­mit­tel-Aus­rei­chend
Ver­gleichs­test von Omega-3-Pro­duk­ten für Kin­der. Anga­ben zum EPA/D­HA-Gehalt sind in Mil­li­gramm und bezie­hen sich auf die vom jewei­li­gen Her­stel­ler emp­foh­le­ne Tages­do­sis. (Stand: 18.11.2023)

Platz 1: White Omega KIDS von Kinds­ge­sund / Cel­la­vent Health­ca­re

White Omega Kids - das frische & sichere Fischöl

Die­ses Fisch­öl-Pro­dukt von Kind­ge­sund / Cel­la­vent Health­ca­re ist der Gewin­ner des Pro­dukt­ver­gleichs und kann sich in jedem ein­zel­nen Kri­te­ri­um behaup­ten. Die run­den Kap­seln haben einen Durch­mes­ser von 8mm und sind auch für Kin­der gut zu schlu­cken.

Geschmack, sowie Geruch sind dabei neu­tral und es kommt nicht zum Auf­sto­ßen, anders als bei den meis­ten ande­ren Pro­duk­ten. Dies liegt am nied­ri­gen TOTOX-Wert von 10, der nicht nur weit unter dem erlaub­ten EU-Refe­renz­wert von 26 liegt, son­dern auch den nied­rigs­ten Wert aller unter­such­ten Pro­duk­te vor­weist. Neben dem gerin­gen Oxi­da­ti­ons­wert wer­den White Omega KIDS Kap­seln außer­dem tie­fen­fil­triert, um Schwer­me­tal­le zu ent­fer­nen.

Das Fisch­öl stammt vor­wie­gend aus Ancho­vis, einer sehr klei­nen, von Natur aus schad­stoff­ar­men Fisch­art. Diese wer­den bei nach­hal­ti­gem Fisch­fang in Chile aus dem Meer geholt, die Pro­duk­ti­on fin­det anschlie­ßend in Deutsch­land statt. Das Pro­dukt ist von „Fri­end of the Sea“ zer­ti­fi­ziert, wel­ches als Sie­gel für Nach­hal­tig­keit und Schutz der Meere steht. Statt Rin­der­ge­la­ti­ne wurde Fisch­ge­la­ti­ne für die Kap­sel­hül­le ver­wen­det, womit das Pro­dukt auch für Pesce­tari­er geeig­net ist.

Das DHA-/EPA-Ver­hält­nis ist sehr zufrie­den­stel­lend und das Fisch­öl beinhal­tet keine unnö­ti­gen Omega-6-Fett­säu­ren. White Omega KIDS ist auch in Groß­pa­ckun­gen erhält­lich, wodurch das Preis-Leis­tungs-Ver­hält­nis noch bes­ser wird. Neben der infor­ma­ti­ven Web­site wird der Ver­brau­cher auch mit­hil­fe des bei­lie­gen­den Bei­pack­zet­tels über das Pro­dukt auf­ge­klärt.

Platz 2: Omega‑3 KIDS Öl von Nor­san

Norsan Omega-3 Kids

Das Pro­dukt von Nor­san ist das ein­zi­ge Pro­dukt im Ver­gleich, das seine Omega-3-Fett­säu­ren in Form von Öl anbie­tet. Es beinhal­tet zu glei­chen Antei­len Dorsch­öl und unspez­fi­sches „Fisch­öl“. Die Fische stam­men aus nach­hal­ti­gem Wild­fang, wel­cher mit dem „Fri­end of the Sea“ Sie­gel veri­fi­ziert ist. Zudem spen­det Nor­san Geld zum Schutz der Meere. Pro­duk­ti­ons­ort und unge­fäh­res Fang­ge­biet sind ange­ge­ben.

Das Öl kann man bereits im Säug­lings­al­ter mit der Bei­kost zufüh­ren. Wie eige­ne Geschmacks­test gezeigt haben, ist dies jedoch nur in sehr weni­gen Lebens­mit­teln mög­lich, da das Fisch­öl einen star­ken Geschmack hat und daher nur in stark gewürz­ten Spei­sen unauf­fäl­lig bleibt, wel­che von Säug­lin­gen nicht geges­sen wer­den. Es riecht wei­test­ge­hend neu­tral nach Olive, da es kalt­ge­press­tes Oliven‑, sowie Oran­gen­öl beinhal­tet. Pur ist das Pro­dukt nicht zu emp­feh­len, da es ste­chend nach Fisch schmeckt und der Geschmack noch lange nach dem Ver­zehr im Hals ste­cken bleibt. Es liegt kein Bei­pack­zet­tel vor.

Bei genau­er Por­tio­nie­rung hält das Öl 60 Tage; das ist der zweit­längs­te Zeit­raum aller unter­such­ten Pro­duk­te. Zudem ist auch das Preis-Leis­tungs-Ver­hält­nis sehr gut. Es fin­den sich keine schlech­ten Zusatz­stof­fe im Öl und es ist gerei­nigt von Schad­stof­fen, Schwer­me­tal­len und PCBs. Der TOTOX-Wert liegt mit 13 noch weit unter­halb des Refe­renz­wer­tes, kann jedoch nicht mit dem Wert des Pro­duk­tes White Omega KIDS mit­hal­ten.

Platz 3: Omega‑3 KIDS Jelly von Nor­san

Norsan Omega-3 Kids Jelly

Nach­dem das Fisch­öl von Nor­san auf dem Platz 2 lan­den konn­te, über­zeu­gen die Kau­ge­lees nicht. Obwohl das Fisch­öl mit dem „Fri­end of the Sea“ Sie­gel zer­ti­fi­ziert ist, wird auf Fisch­aus­wahl und Loka­li­sa­ti­on des Fisch­fangs nicht ein­ge­gan­gen. Der Preis ist eher hoch ange­setzt und das Pro­dukt hält kür­zer als einen Monat, wenn man es kor­rekt dosiert.

Wie auch beim ande­ren Nor­san-Pro­dukt wird ein TOTOX-Wert und die Rei­ni­gung von Schad­stof­fen ange­ge­ben. Wäh­rend die Gelees der Geschmacks­rich­tung Erd­bee­re einen ange­neh­men Erd­beer­ge­ruch haben, ist der Geschmack sehr künst­lich. Der Erd­beer­ge­schmack des Pro­dukts von Peter Möl­ler ist weit­aus ange­neh­mer. Um einen Geschmack zu erzie­len, wur­den bei die­sem Pro­dukt viele Zusatz­stof­fe ver­wen­det; neben Emul­ga­to­ren und Farb­stoff fin­den sich auch die Süßungs­mit­tel Sor­bit und Xylit in der Zuta­ten­lis­te. Die Kau­ge­lees ent­hal­ten Vit­amin D3, aller­dings 200% des Refe­renz­wer­tes – was eben­falls nicht zu emp­feh­len ist.

Platz 4: Omega‑3 fami­ly von Dop­pel­herz

Doppelherz System Omega-3 family Gel-Tabs zum Kauen mit Zitronengeschmack

Die­ses weit ver­brei­te­te Pro­dukt hat mit der Plat­zie­rung stark ent­täuscht, da es eine sehr bekann­te Marke für Nah­rungs­er­gän­zungs­mit­tel ist. Es ent­hält nur wenig DHA pro Tages­do­sis, aber einen hohen Anteil See­fisch­öl ohne Omega-3-Fett­säu­ren. Nach Anga­ben vom Her­stel­ler ist es kli­ma­neu­tral pro­du­ziert, die Fisch­aus­wahl und der Fisch­fang­ort wer­den jedoch nicht klar benannt.

Die Gel-Tabs rie­chen und schme­cken nach Zitro­ne, sind jedoch nicht so schmack­haft wie die Nor­san-Kau­ge­lees. Das Pro­dukt ist ein Jahr halt­bar und reicht für zwei Mona­te aus. Wie auch das Nor­san-Pro­dukt ver­wen­det Dop­pel­herz viele Zusatz­stof­fe, wie Ver­di­ckungs­mit­tel und Farb­stoff, sowie die Süßungs­mit­tel Sor­bit und Xylit. Neben dem Wort „hoch­ge­r­ei­nigt“ fin­den sich auf dem Bei­pack­zet­tel und der Inter­net­sei­te keine genaue­ren Anga­ben.

Platz 5: Möller’s Omega‑3 Jelly Fish

Möller's Omega-3 Jelly Fish

Die Gum­mis von der Marke Peter Möl­ler sind anders als die Pro­duk­te von Nor­san und Dop­pel­herz, wel­che in der Größe an Hals­bon­bons erin­nern, in einem kin­der­freund­li­chen Design als Fisch. Auch der Erd­beer­ge­schmack ist weit­aus bes­ser als der Geschmack der Kau­ge­lees von Nor­san.

Da hören die posi­ti­ven Aspek­te auf. Peter Möl­ler ist sehr intrans­pa­rent, was sich an kei­nen Anga­ben zum Fisch­ort, zur Fisch­aus­wahl und kei­ner nach­hal­ti­gen Zer­ti­fi­zie­rung äußert.

Anders als die ande­ren Her­stel­ler wird statt Fisch­öl ein „Fisch­öl-Kon­zen­trat“ ver­wen­det. Zur Auf­be­rei­tung wer­den keine Anga­ben gemacht, der TOTOX-Wert fehlt eben­falls. Im Preis­seg­ment ist das Pro­dukt das Teu­ers­te und reicht dafür nur für 18 Tage. Neben 200% des Refe­renz­wer­tes für Vit­amin D3, ent­hal­ten die Gum­mis Emul­ga­to­ren, Farb­stoff und Süßungs­mit­tel.

Quel­len

  1. Deut­sche Gesell­schaft für Ernäh­rung, 2015. Fett­zu­fuhr und Prä­ven­ti­on aus­ge­wähl­ter ernäh­rungs­mit­be­ding­ter Krank­hei­ten https://www.dge.de/fileadmin/dok/wissenschaft/leitlinien/fette/Gesamt-DGE-Leitlinie-Fett-2015.pdf (Zugriff: 21.11.2023)
  2. Annet­te Con­rad, 2017. Fleisch, Fisch und Eier in der Kin­der­er­näh­rung www.dlr.rlp.de/Internet/global/themen.nsf/2eca2af4a2290c7fc1256e8b005161c9/0fd40f7b6b67ee74c12578a10032f02e?OpenDocument (Zugriff: 06.09.2022)
  3. Hwang, C. S., et al, 2018. Deve­lo­p­ment of a gust­a­to­ry func­tion test for cli­ni­cal appli­ca­ti­on in Kore­an sub­jects. https://doi.org/10.3349/ymj.2018.59.2.325 (Zugriff: 30.10.2020)
  4. Baker, S. M., 1985. A bio­che­mi­cal approach to the pro­blem of dys­le­xia. In: Jour­nal of Lear­ning Disa­bi­li­ties. https://doi.org/10.1177/002221948501801003 (Zugriff: 30.10.2020)
  5. Cal­der, P. C., 2005. Poly­un­sa­tu­ra­ted fatty acids and inflamm­a­ti­on. In: Bio­chem Soc Trans 02/05, Seite 423–427. https://doi.org/10.1042/BST0330423 (Zugriff: 30.10.2020)
  6. Heb­lik, Danie­la, 2000. Ist Fisch noch genieß­bar? In: UGB-Forum 4/2000, Seite 220–221. www.ugb.de/lebensmittel-im-test/ist-fisch-noch-geniessbar/ (Zugriff: 29.12.2020)
  7. 2020. Per­oxid­zahl. https://de.wikipedia.org/wiki/Peroxidzahl (Zugriff: 29.12.2020)
  8. Bun­des­amt für Ver­brau­cher­schutz, 2020. Sushi-Blät­ter häu­fig mit Schad­stof­fen besetzt. www.bvl.bund.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/01_lebensmittel/2020/2020_05_28_PI_Sushi-Blaetter.html (Zugriff: 30.10.2020)
  9. Stei­ner, Jochen, 2014. Plas­tik­müll: Mikro­plas­tik bedroht Lebe­we­sen im Meer. In: Deutsch­land­funk www.deutschlandfunk.de/plastikmuell-mikroplastik-bedroht-lebewesen-im-meer.676.de.html?dram:article_id=290735 (Zugriff: 29.12.2020)
  10. Food and Agri­cul­tu­re Orga­niza­ti­on of the United Nati­ons, 2008. Fats and fatty acids in human nut­ri­ti­on. In: Food and Nutri­on. Paper 91. http://www.fao.org/3/i1953e/i1953e00.pdf (Zugriff: 30.10.2020)
  11. Stif­tung Kin­der­ge­sund­heit für Jour­na­lis­tin­nen & Jour­na­lis­ten, 2017. Wie viel Süßes für Kin­der? In: News­let­ter Aus­ga­be Sep­tem­ber 2017. www.kindergesundheit.de › down­load › Newsletter_09 (Zugriff: 30.12.2020)